Schröpftherapie
Durch das Setzen von evakuierten (unter Vakuum stehenden) Schröpfgläsern auf die Haut wird eine Saugwirkung auf das darunterliegende Gewebe ausgeübt, die zu einer Hyperämie mit kleinen Blutaustritten ins Gewebe führt.
Schröpfen verbessert die Durchblutung und den Stoffwechsel, beseitigt Muskelverspannungen und Krämpfe.
Der schmerzlinderne Effekt in der Reflexzone wird durch die Freisetzung von Endorphinen und den verstärkten Abbau von Prostaglandinen verursacht.
Zudem wird die Selbstregulation aktiviert.
Blutiges Schröpfen wird vorwiegend bei einem Füllezustand, also einer Abflussstörung, angewandt.
Diese wird durch das Schröpfen positiv beeinflusst, der Patient fühlt sich „wie befreit“
Durch das Setzen von evakuierten (unter Vakuum stehenden) Schröpfgläsern auf die Haut wird eine Saugwirkung auf das darunterliegende Gewebe ausgeübt, die zu einer Hyperämie mit kleinen Blutaustritten ins Gewebe führt.
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| unblutiges Schröpfen |
Schröpfen verbessert die Durchblutung und den Stoffwechsel, beseitigt Muskelverspannungen und Krämpfe.
Der schmerzlinderne Effekt in der Reflexzone wird durch die Freisetzung von Endorphinen und den verstärkten Abbau von Prostaglandinen verursacht.
Zudem wird die Selbstregulation aktiviert.
Blutiges Schröpfen wird vorwiegend bei einem Füllezustand, also einer Abflussstörung, angewandt.
Diese wird durch das Schröpfen positiv beeinflusst, der Patient fühlt sich „wie befreit“
